Filmstar spricht über seine Parkinson-Erkrankung | Michael J. Fox kann nicht mehr schauspielern
„Mein Kurzzeitgedächtnis ist hinüber“
„Zurück in die Zukunft“ machte ihn zum internationalen Star!
Doch in großen Hollywood-Filmen war Schauspieler Michael J. Fox schon lange nicht mehr zu sehen. Der 59-Jährige stand nur noch gelegentlich noch vor der Kamera.
Der Grund: seine langjährige Parkinson-Erkrankung.
Kleinere Rollen in TV-Serien wie „Spin City“ und bis 2016 in „The Good Wife“ spielte er noch. Jetzt ist auch damit Schluss. Im Interview mit der US-Zeitschrift „People“ sagte er: „Mein Kurzzeitgedächtnis ist hinüber“. Er würde sich nun auf das Schreiben konzentrieren. Seine vierte Biografie „No Time Like the Future“ soll Mitte November in den USA erscheinen.
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Er könne auch nicht mehr Gitarre spielen oder zeichnen, sagte Fox. Tanzen sei nie seine Stärke gewesen und schauspielern sei nun schwierig. „Mit bleibt das Schreiben und glücklicherweise macht mir das wirklich Spaß.“
Der Kanadier leidet seit 1991 an der Schüttellähmung. Wegen der Krankheit beendete er im Jahr 2000 seine Kinokarriere.
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Fox sprach über weitere Tiefschläge im Jahr 2018, die ihm schwer zugesetzt hätten. So wurde in einer riskanten Operation ein Tumor an seiner Wirbelsäule entfernt. Danach musste er wieder das Laufen lernen. Dazu kam ein Sturz, der die Heilung verzögerte.
Er schätze sich aber glücklich und sein Leben sei gut, betonte Fox. Dankbar sei er vor allem seiner Frau Tracy Pollan und den gemeinsamen vier Kindern.
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